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3. In this connection, we do well to follow Luther's lead in thinking about "Christ the man." "Darumb ists nit der menscheit Christi tzutzuschreyben, das sie uns lebendig mach, sondernn ynn dem wort ist das leben wilches ynn dem fleisch wonet und durchs fleisch unss lebend macht" (WA, 10, I, 1, 199, 14). "Die menschheit were keyn nutz, wenn die Gottheit nit drynnen were" (10, I, 1, 208, 22). "Gott hat mehr auffs Evangelium und diese offentliche zukunfft durchs wort, denn auff die leyblich geburt odder tzukunfft ynn die menschheit acht gehabt. Es ist yhm umb das Evangelium und unssern glauben tzu thun gewesenf gewesen darumb hatt er seynen son datzu lassen mensch werdenf das das Evangelium mocht von yhm predigt werden" (10, I, 2, 7,12). "Fides catholica hæc est, ut unum dominum Christum confiteamur verum Deum et hominem" (39, II, 93, 2). "Christus homo significat personam divinam incarnatam" (39, II, 10, 30). "Christus homo, id est, persona divina, quæ suscepit humanum naturam" (39f It 117f 35).

4. GeneralizingfGeneralizing, one may say that whenever the same things are predicated of Jesus as of Christians, the sense in which they are predicated of Jesus is an analogical, not a univocal sense.

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