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Thus, for example, if he speaks of God in this essay as "die dunkle, rätselhafte Macht, die uns in der Welt, in der Zeit begegnet [und deren] Jenseitigkeit ist die Jenseitigkeit dessen, der des Zeitlichen und der Ewigen mächtig ist, die Jenseitigkeit der Macht, die unser Leben schafft und begrenzt," he can say in a 1955 essay that God "steht immer als der Kommende vor mir, und diese seine ständige Zukünftigkeit ist seine Jenseitigkeit" (G-V 3: 121).

Or, again, if he speaks of God in the 1931 essay as "eine jenseits ihrer [sc. der Welt und des Lebens] liegenden Realität," und and thus as "diese/jene überweltliche Realität," he can say forty years later that God is "eine Wirklichkeit jenseits der Welt des Seienden, also eine transzendente Wirklichkeit" ("Die protestantische Theologie und der Atheismus" : (376). In the same context, he expressly distinguishes "die weltliche Wirklichkeit als wissenschaftlich erforschbare und verfügbare" from the reality of God as "eine transzendente Wirklichkeit," arguing that the relation between "Weltlichkeit" and "Glauben an eine transzendente Wirklichkeit" is "dialectical" [378 f.]).

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