By Schubert Ogden
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The extent to which Marxsen's is an unrevised revisionary christology becomes
clear from things he says in interpreting certain New Testament texts.
Thus he says in commenting on Mark 2: 18 ff., where Jesus is spoken of as "the bridegroom" and his own, as "wedding guests":
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Or, again, in commenting on the summarium in Mark 1:14 f., he says:
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Nun |
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muß man freilich noch mehr sagen, als |
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daß Jesus dieses Evangelium angeboten hat. . . . Entscheidend scheint mir: Menschen urn Jesus haben erfahren, |
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daß er sich |
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auf seine Zeitansage selbst eingelassen hat. Er hat es gewagt, inmitten des alten |
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Äons immer wieder Herrschaft Gottes zu leben . . . . |
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Sündern und |
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Zöllnern, also mit denen, die |
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überall als |
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ausgestoßen galten. . . . Menschen urn Jesus haben erfahren, |
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daß er sich den Kleinen zuwendet, |
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denen, die sonst nichts gelten (47 f.). |
To his credit, however, Marxsen does recognize the problematic character of talk
about Jesus' sinlessness. Speaking of the consequences of ignoring or forgetting that the
individual traditions arose from an experience that occurred again and again and were
directed toward an experience that likewise has to occur again and again, he says:
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Bei Jesus . . . verschiebt sich das Interesse von seinem immer neuen Geschehen-Lassen des Einbruchs der Gottesherrschaft |
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über ein dauerndes Geschehen-Lassen der Gottesherrschaft in die |
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Qualifizierung der Person, die die Gottesherrschaft geschehen lassen kann. Dann kann eine so problematische Aussage entstehen wie die von der |
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Sündlosigket Jesu (Hebr 4, 15). Was |
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ursprünglich als immer neues Geschehen erfahren worden ist, ist nun in die |
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auslöste. Aus der Soteriologie ist explizite Christologle geworden (47). |
13 February 2007